Redetraining
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Nutzen Sie den natürlichen Sprechrhythmus für Ihr Redemanuskript

Reden halten ist ganz einfach, oder?
Ziel festlegen, Gedanken sammeln,
Schlusssatz formulieren, aufschreiben.
Spätestens jetzt werden Sie
auf eine besondere Finesse stoßen:
Eine Rede keine Schreibe.
All die wohlformulierten, ausgefeilten Sätze
lesen sich im Manuskript sperrig
und „irgendwie“ kompliziert.

Das hilft:
Setzen Sie Ihre Redemanuskript
in den „Sprechrhythmus.“
Finden Sie die natürliche Gliederung Ihres Textes,
indem Sie jeder Sinneinheit,
jedem Gedankenabschnitt,
eine eigene Zeile gönnen.

Das geht
Zeile
für Zeile
für Zeile.

Ihre Gedanken folgen beim Lesen
nur dieser einzelnen Zeile.
Ihre Augen eilen nicht schon voraus
zu den folgenden Wörtern und Sätzen,
sondern bleiben fokussiert in Ihrem Gedanken.
Auch haben Sie so Zeit,
eine sinnvolle und dynamisch-akzentuierte Betonung zu finden.

So geben Sie Ihrer Rede den richtigen Takt.
Der Sprechrhythmus ist Ihr visueller Begleiter
durch Ihr Manuskript.
Außerdem:
Lesen Sie Zeile für Zeile
nach Sinnabschnitt,
passen Sie automatisch
Ihre Sprechgeschwindigkeit an.
Und haben visuelle Anker,
um entspannt und ganz im Redefluß
zu atmen.

 

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